Marie Nasemann

Formschöne Thonet-Möbel für das neue Zuhause von Marie Nasemann

In ihrem neuen Zuhause und Büro setzt Schauspielerin und Content Creatorin Marie Nasemann auf Mobiliar von Thonet, um Stil und Nachhaltigkeit geschmackvoll zu verbinden. So schmücken der ausziehbare Tisch S 1071, zwei Freischwinger S 64 von Marcel Breuer und vier Holzstühle des Modells 118 von Sebastian Herkner ihr neues Büro. Im Esszimmer schaffen der bekannte Kaffeehausstuhl 214 und der Bugholzklassiker 210 R an einem großen Holztisch einen zeitlosen Ort der Zusammenkunft. Doch ihr persönlicher Favorit ist ein ganz anderer:

Ein dunkelrot hochglänzend lackierter Loungesessel 119 F von Thonet stand schon länger auf Marie Nasemanns Wunschliste und setzt nun ein besonderes Highlight im neuen Wohnzimmer der Influencerin. Der vom deutschen Designer Sebastian Herkner entworfene Sessel sieht nicht nur super aus, er ist auch überaus bequem: Seine breite, leicht geneigte Rückenlehne und seine tiefe, im angenehmen Winkel geneigte Sitzfläche laden zum entspannten Sitzen ein. Von Marie geschickt vor einem Fenster positioniert, setzt der Sessel einen eleganten Akzent im Raum, ohne diesen zu dominieren. 

Gleich nebenan muss das moderne Esszimmer vielen Anforderungen gerecht werden: Es soll Wärme und Gemütlichkeit vermitteln und zeitgleich Raum für Austausch und Alltagsleben bieten. Vier Thonet-Stühle ergänzen hier eine apfelgrüne Holzbank und einen großen Holztisch:  Der berühmte Kaffeehausstuhl 214, entwickelt von Michael Thonet im Jahr 1859, gilt bis heute als das gelungenste Industrieprodukt der Welt. Hier in der Ausführung schwarz gebeizt, glänzt er als Gewinner des deutschen Nachhaltigkeitspreises 2021 in der Kategorie Ikone. Passend dazu wirkt auch der Bugholz-Klassiker 210 R in schwarz gebeizt durch seine Reduktion fast wie eine Skulptur. Der ausladende Bügel, der Rücken- und Armlehne zugleich bildet, wird in einem Stück aus massivem Buchenholz in seine Form gebogen. 

Die Möbel ihres bisherigen Esszimmers finden nach Marie Nasemanns Umzug in ihrem lichten Büro mit hohen Decken Platz. Der ausziehbare Tisch S 1071 eignet sich aufgrund seiner formalen Reduktion sowohl für den Gebrauch im privaten Umfeld wie auch für repräsentative Büros oder Besprechungsräume. Das filigrane, elegant geschwungene Gestell aus verchromtem Stahlrohr ist hier kombiniert mit einer schlichten Tischplatte aus Nussbaum. Dazu passen die Freischwinger S 64 V aus dem gleichen Holz. Das ikonische Stahlrohrmöbel entwarf Marcel Breuer für Thonet. Zu ihrer Popularität trägt die reizvolle Verbindung des Neuen mit dem Bewährten bei: Sitz und Rückenlehne aus Massivholz mit Rohrgeflecht verkörpern Tradition, das Gestell Gegenwart und Zukunft. Ihm gegenüber steht der 2018 von Sebastian Herkner entworfene Stuhl 118 SP in weiß lasiert und olivgrün gebeizt. Als Weiterentwicklung eines Stuhls aus möglichst wenigen Bestandteilen, bedenkt er das Erbe von Thonet – und hebt sich doch ab: Raffinierte Details lassen den sogenannten „Offenbacher Stuhl“ weniger dominant, dafür umso eleganter wirken.