Engelbert Strauss

„CI-Factory“ von Engelbert Strauss, Schlüchtern

Im hessischen Main-Kinzig-Kreis definiert die „CI-Factory“ von Engelbert Strauss, dem führenden deutschen Utility- und Workwear-Hersteller, die Landschaft und begeistert als hochmoderner Produktionsstandort. Berufsbekleidung und Modeartikel der Marke erfreuen sich großer Beliebtheit und haben mittlerweile regelrechten Kultstatus erlangt. Mit modernster Logistik, Laser-Technik und Robotik schafft das Familienunternehmen fast grenzenlose Möglichkeiten zur Individualisierung von Shirts, Hosen und Schuhen in Wunschfarbe.

Für die rund 1.500 Mitarbeiter:innen ist mit der „CI-Factory“ ein fortschrittlicher Arbeitsplatz mit bester technischer Ausstattung und besonderem Wohlfühlambiente entstanden. Große Fensterfronten durchfluten die modern gestalteten Räume mit Licht und ermöglichen den Blick auf die umliegende Landschaft. In den Gemeinschaftsräumen setzt das international agierende Unternehmen auf zeitlose und langlebige Möbel von Thonet. Sie tragen zum Wohlfühlambiente bei, ermöglichen komfortable Pausen und Meetings verschiedenster Art.

Kaffeehaustradition trifft Mittagspause

Hoch hinaus – auf der fünften Etage der „CI-Factory“ befindet sich die firmeneigene Kantine mit angegliedertem Café, einer Backstube und eigener Kaffeerösterei. Überall wird hier ein besonderer Fokus auf die Qualität der verarbeiteten Produkte gelegt, die oftmals aus der Region bezogen werden. Ebenfalls aus der unmittelbaren Nähe stammen die ausgewählten Sitzmöbel des Traditionsherstellers Thonet aus dem hessischen Frankenberg. Auf eleganten Holzstühlen des Modells 118 kommen Mitarbeiter:innen in dem Betriebsrestaurant von Engelbert Strauss zusammen, tauschen sich aus und genießen die gemeinsame Pause. Der 118 ist ein klassisches Thonet-Produkt: Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt. Der Entwurf von Sebastian Herkner ist eine Weiterentwicklung, welche das Erbe des Unternehmens bedenkt – und noch einen Schritt weiter geht. Der bekannte Designer ergänzt raffinierte Details, die den Entwurf vornehm zurückhaltend machen. In den Räumlichkeiten der „CI-Factory“ werden Ausführungen mit Muldensitz in schwarzblauer Beizung mit Versionen in knalligem Grün, zurückhaltendem Grau und warm anmutender Buche natur miteinander kombiniert. An der Theke laden Barhocker des gleichen Modells (118 H) zu kurzen Kaffeepausen oder spontanem Verweilen ein.

Für ein besonderes Mehr an Komfort finden sich in der Betriebskantine vollgepolsterte Sessel des Modells 520 von Thonet. Das Polsterstuhlprogramm bezieht sich auf den ikonischen Bugholzklassiker 209, seit jeher auch der Lieblingsstuhl vieler Architekten. Designer Marco Dessí hat in seinem Entwurf die freien Flächen zwischen den Bugholzelementen durch komfortable Polster ersetzt. Der 520 ist im Thonet-Portfolio ein Modell, das die DNA des traditionsreichen Unternehmens unverkennbar in sich trägt, und stellt einen direkten Bezug zur Wiener Kaffeehauskultur her. Auch im Konferenzbereich kommt der 520 zum Einsatz und ermöglicht bequemes Sitzen in längeren Meetings oder für einem kurzen Austausch. Textilbezüge in changierendem Oliv-Blau und fröhlichem Korall-Pink setzen optische Akzente.

Meeting? Thonet!

In diversen Besprechungsräumen ermöglichen unterschiedliche Ausführungen des Modells S 166 von Thonet einen angenehmen Austausch. Eine gepolsterte Sitzfläche sorgt für hohen Sitzkomfort, und das selbst in längeren Meetings und Konferenzen. Mit Sitzschalen in Weiß, Himmelblau und Zitronengelb bringen mehr als 130 Exemplare des Konferenzstuhls Farbe und Frische in jedes Meeting und geben inspirierende Impulse. Der S 166 lässt sich eng stapeln (bis zu 17 Stück pro Stapel) und verfügt über eine patentierte Verbindungstechnik, mit der die Stühle einfach, sicher, platzsparend und ohne Werkzeug ineinander verkettet werden können. Entsprechend flexibel sind die Einsatzmöglichkeiten der bunten Sitzmöbel in der „CI-Factory“ von Engelbert Strauss.