Felix Kruck (Director Talent-Management) und sein Partner Jannik Schümann (Schauspieler) leben in Berlin. In dieser Homestory erzählt Felix uns, worauf er bei der Einrichtung achtet und warum er sich für Thonet-Möbel entschieden hat.
Erzähl mal ein bisschen von dir!
Ich bin recht spontan vor sechs Jahren in die Hauptstadt gezogen und auch heute noch wahnsinnig glücklich über diese Entscheidung.
Berlin ist eine großartige Stadt, divers, frei und vielfältig, und ich liebe die Möglichkeiten, die sie mit ihrer vereinten Geschichte, Kultur, Restaurants und ihrem Nightlife bietet.
Vor zwei Jahren hatten mein Verlobter und ich das Glück, unsere gemeinsame Traumwohnung in Lieblingslage zu finden. Der Sanierungsprozess war sehr aufregend, und gleichzeitig auch sehr schön.
Seit acht Monaten wohnen wir jetzt in unserem Altbautraum; wir füllen ihn mit schönen Momenten und es ziehen nach und nach der ein oder andere Designklassiker des letzten Jahrhunderts mit ein.
Worauf achtest du bei der Einrichtung eurer Wohnung?
Unsere Wohnung ist für uns ein Ort der Entspannung und des Wohlfühlens, aber auch des geselligen Beisammenseins mit Freund:innen und Familie.
Bei der Einrichtung unserer Wohnung achte ich darauf, dass sie sowohl unseren persönlichen Charakter als auch unsere Bedürfnisse widerspiegelt. Ich lege Wert auf eine harmonische Mischung aus minimalistischem Design und dem gemütlichen Charme des Altbaus. Funktionalität und Komfort spielen ebenfalls eine große Rolle, da die Wohnung nicht nur für uns ein Rückzugsort darstellt, sondern auch ein Wohlfühlort für unsere Gäst:innen sein soll. Oft bekommen wir Besuch, der auch ein paar Tage bei uns bleibt und wir möchten, dass er sich ebenso wohl fühlt wie wir selbst.
Wie bist du in Berührung mit Thonet gekommen und warum habt ihr euch für den Freischwinger S 34 entschieden?
Wir beide lieben Designklassiker. Bei der Auswahl der Möbel kommt man um Thonet nicht herum. Die Freischwinger standen eigentlich schon immer auf unserer Wunschliste. Die zeitlose Eleganz und das unverwechselbare Rohrdesign konnten wir perfekt in unserem neuen Zuhause integrieren. Der S 32 VHT Barhocker war das erste Stück, das einzog und unsere Kücheninsel zu einem Ort zum Verweilen gemacht hat.
Insbesondere der S 34 Freischwinger-Stuhl war aber ein langgehegter Traum, der nun endlich Realität geworden ist. Es fasziniert mich, wie Designer in den 1920er Jahren so nachhaltige und dennoch zeitgemäße Designs geschaffen haben, die auch heute noch bewundernswert sind. Für mich ist jedes Stück von Thonet nicht nur ein Möbelstück, sondern auch ein Stück Geschichte, das in unser Zuhause einzieht.
Die Wirkung dieses Stuhles im Raum hat uns überwältigt und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Welche Thonet-Möbel stehen noch auf deiner/eurer Wunschliste?
Aktuell sind wir mit unseren Stühlen wunschlos glücklich und genießen sie jeden Tag aufs Neue.
Es gibt eine Idee, die im Hinterkopf herumschwirrt und möglicherweise eines Tages Realität werden könnte: ein Schreibtisch, der nicht nur funktional ist, sondern auch ästhetisch zu uns passt. In dieser Hinsicht fasziniert uns besonders der Schreibtisch S 285/2 designt von Marcel Breuer.
Ansonsten würde ich mich noch über eine Neuauflage des S 179 Barwagens freuen. Dieser ist einfach der Schönste auf seinem Gebiet!
