Hamburger DING

Vielseitige Möbel von Thonet in Hamburger Coworking- und Eventlocation

Im Hamburger Szeneviertel St. Pauli erwartet die Coworking- und Eventlocation „Hamburger Ding“ Kund:innen mit einem vielfältigen Angebot an Räumen, die für unterschiedliche Zwecke genutzt werden können. Von privaten Büroräumen und geteilten Arbeitsflächen über Meeting- und Eventspaces bis hin zu einem Streaming- und Podcast-Studio ist für jeden Anspruch etwas dabei. Jede der fünf Etagen des Gebäudes an der Reeperbahn hat dabei ihren eigenen Stil, der sich auch in der Auswahl der Möbel zeigt. Das „Hamburger Ding“ begeistert mit Vielseitigkeit und setzt neue Maßstäbe für die geteilte Nutzung von Räumen. 

Die Wahl der Möbel für diverse Zonen fiel auf Produkte von Thonet. So finden sich Modelle des Frankenberger Unternehmens nicht nur in der sogenannten „Thonet Lounge“, welche sich ideal für ausgedehnte Meetings eignet, sondern sie begleiten Besucher:innen auch bei Afterwork-Drinks und Events im „Thonet Rooftop Café“.

In der „Thonet Lounge“ laden komfortabel gepolsterte Sessel, entworfen vom Münchner Designstudio Formstelle, zu langem Verweilen und konzentriertem Arbeiten ein. Der Lounge-Sessel 808 spielt mit dem Kontrast zwischen schützender Hülle und Offenheit. Als konsequente Neuinterpretation des klassischen Ohrensessels erinnert das obere Rückenteil an einen schützenden Kragen und bringt das traditionelle Möbelstück mit zeitgemäßer Linienführung ins Hier und Jetzt. Der kompakte Lounge-Sessel 809 ist der „kleine Bruder“ des erfolgreichen Lounge-Sessels 808 und fungiert als Rückzugsort in kleineren Räumen sowie in der Gruppe, in Kombination mit dem größeren Sessel oder mit niedrigen Beistelltischen, wie dem B 9 mit elegantem Stahlrohrgestell.

In der obersten Etage wartet das „Hamburger Ding“ mit einer Dachterrasse inklusive spektakulärem Blick über den Kiez auf. Das „Thonet Rooftop Café“ vereint in einer Location edle Designklassiker und Kaffeehauskultur mit urbaner Ästhetik. Gäste nehmen hier auf den schwarz gebeizten Möbelikonen 214, 209 und 204 von Thonet Platz. Der berühmte Kaffeehausstuhl 214 gilt bis heute als das gelungenste Industrieprodukt der Welt: Mit ihm begann die Geschichte des modernen Möbels. Basis war eine neue Technik, das Biegen von massivem Holz, das Michael Thonet in den 1850er Jahren perfektionierte und damit eine Serienfertigung überhaupt erst möglich machte. Wie das Urmodell der Bugholzstühle besteht auch der ausladende Bugholzsessel 209 nur aus sechs Teilen. Durch seine ästhetische Reduktion in Verbindung mit der organischen Form wirkt er fast wie eine Skulptur. Der Barhocker 204 rundet die Möbelauswahl ideal ab und bringt die Ästhetik der Bugholzstühle an die Theke. Der Holzstuhl 118 verbindet schließlich als „junger Klassiker“ gekonnt die Vergangenheit mit der Gegenwart. Minimalistisch und ehrlich, dabei elegant und filigran ist die Stuhlfamilie 118 eine Weiterentwicklung der Bugholzklassiker, welche die Tradition des Unternehmens bedenkt – und noch einen Schritt weiter geht. Designer Sebastian Herkner ergänzt raffinierte Details, die den Entwurf weniger dominant, dafür umso vornehmer machen. Auf den Urtyp eines Thonet-Bugholzstuhls, den 214, beziehen sich der aus einem Stück gebogene Sitzrahmen sowie die mit Rohrgeflecht bespannte, in Handarbeit verarbeitete Sitzfläche.