BaseCamp Lyngby

Kongens Lyngby

BaseCamp Lyngby

Im Norden der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, am Schnittpunkt zwischen atemberaubender Natur und dem Zentrum der lebhaften Stadt Lyngby, befindet sich das BaseCamp, ein Projekt, das in vielerlei Hinsicht neue Wege beschreitet: Als Gemeinschaftsort für 900 Studierdende, Doktorand:innen, Projektmitarbeiter:innen und Senior:innen vereint das BaseCamp Lyngby seine Funktion als hochmoderner Campus nicht nur mit nachhaltiger Architektur, sondern auch mit einem visionären Wohnkonzept. Der von dem Kopenhagener Büro Lars Gitz Architects entworfene außergewöhnliche architektonische Komplex wurde auf einem weiträumigen Areal unweit des Lyngby-Sees erbaut. Die Dänische Technische Universität (DTU) ist mit dem Fahrrad in nur wenigen Minuten erreichbar und auch die Hauptstadt Kopenhagen ist nur eine kurze Bahnfahrt entfernt.Im Norden der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, am Schnittpunkt zwischen atemberaubender Natur und dem Zentrum der lebhaften Stadt Lyngby, befindet sich das BaseCamp, ein Projekt, das in vielerlei Hinsicht neue Wege beschreitet: Als Gemeinschaftsort für 900 Studierdende, Doktorand:innen, Projektmitarbeiter:innen und Senior:innen vereint das BaseCamp Lyngby seine Funktion als hochmoderner Campus nicht nur mit nachhaltiger Architektur, sondern auch mit einem visionären Wohnkonzept. Der von dem Kopenhagener Büro Lars Gitz Architects entworfene außergewöhnliche architektonische Komplex wurde auf einem weiträumigen Areal unweit des Lyngby-Sees erbaut. Die Dänische Technische Universität (DTU) ist mit dem Fahrrad in nur wenigen Minuten erreichbar und auch die Hauptstadt Kopenhagen ist nur eine kurze Bahnfahrt entfernt. Die BaseCamp-Appartementhäuser für Studierende lassen die Vision ihres Gründers Armon Bar-Tur Realität werden, der von einer Verschmelzung gemeinschaftlichen Wohnens im Stil eines amerikanischen Campus und europäischer Ästhetik mit design- sowie funktionsorientierter Innenarchitektur träumte: ein Konzept, das als Antwort auf den Mangel an ansprechend gestalteten Wohnungen für Studierende in Europa entstand. Mittlerweile gibt es BaseCamp-Standorte in Deutschland, Dänemark und Polen. In dem Wunsch, den BaseCamp-Nutzer:innen die Natur näherzubringen sowie ihre Interaktion zu fördern, entwickelte das Team von Lars Gitz Architects einen einzigartigen, mäanderförmigen Wohnbau mit begehbarer Dachlandschaft. Das Wohngebäude schlängelt sich um ein zentral gelegenes Gemeinschaftsgebäude mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Bewohner:innen sowie deren Besucher:innen können so nicht nur auf dem Dachgarten spazieren gehen und dabei den Ausblick auf die umgebende Landschaft sowie die Stadt Lyngby genießen, sondern das Herz der Anlage bietet als kommunikatives Verbindungsstück mit Café, Sporthalle, Werkstätten, Kino und Bibliothek auch eine Vielzahl an gemeinschaftlich nutzbaren Räumlichkeiten. 

Ein Tisch zum Arbeiten – und zum drauf Tanzen

Tisch: 1140
Tisch: 1140

Das Interior-Konzept für die europaweiten Studierenden-Appartmentgebäude wurde von Studio Aisslinger aus Berlin von Beginn an als wiederkehrendes Branding entwickelt. Innenarchitektur und Ausstattung werden von dem interdisziplinären Designstudio mit immer neuen, überraschenden lokalen Stories und Themen aufgeladen. Laut Werner Aisslinger ist das Konzept BaseCamp deshalb so spannend, weil es keine repetitive Markenkonserve geworden ist, sondern eine lebendige Markenwelt, die sich in einem andauernden Entwicklungsprozess befindet.

Für die Ausstattung der fließend gestalteten Innenräume des BaseCamp Lyngby entwickelte Werner Aisslinger zusammen mit Thonet den Allround-Tisch 1140. Der nachhaltige, außergewöhnlich stabile Holztisch wurde als „Community-Hub“ konzipiert und vereint Funktionalität, Vielseitigkeit und elegante Simplizität – eine präzise Abstimmung auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen sowohl im Privaten als auch in Gemeinschaftsbereichen wie Coworking-Spaces oder Bibliotheken. Der 1140 ist ein schlichter, archetypischer Tisch, der dank eines ausgeklügelten Verbindungselements ganz ohne Zarge auskommt: Seine Beine schließen mithilfe des innovativen Verbinders direkt an die Tischplatte an. Bei den Tischexemplaren, die im BaseCamp zum Einsatz kommen, hat das Verbindungselement die Sonderfarbe Orange. Durch die clevere, zargenlose Konstruktion lassen sich zum Beispiel Stühle mit Armlehnen ganz einfach unter den Tisch schieben. Die abgerundeten Außenseiten der Tischbeine bringen neben dem ästhetischen Aspekt zwei weitere klare Vorteile mit sich: Man stößt sich nicht an Kanten und wenn vier oder mehr Tische zu einer größeren Tischgruppe zusammengestellt werden, lassen sich Kabel in der Mitte der Anlage nach unten führen. Dank reduziertem Materialeinsatz und der Verwendung von FSC-zertifiziertem Eichenholz fügt sich der 1140 nicht zuletzt perfekt in das Nachhaltigkeitskonzept des BaseCamp ein.

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