Homestory, Villa Wow

Homestory mit Villa Wow

Im Interview mit Nina Tekampe

Erzählt mal ein bisschen von euch...

Hallo, mein Name ist Nina Tekampe und ich bin im Juli dieses Jahres mit meiner kleinen Familie in unser absolutes Traumhaus im Münsterland gezogen. Es ist ein ganz besonderes Schätzchen aus dem Jahr 1969, das wir komplett kernsaniert haben.

Als Diplom-Designerin arbeite ich selbständig: Ich entwerfe Möbel, plane und designe große und kleine Projekte im Bereich Innenarchitektur. Ich liebe meinen kreativen Beruf, daher konnte ich mich bei der Kernsanierung und der Einrichtung richtig „austoben“. So ist unser ganz persönlicher Wohntraum zur Wirklichkeit geworden. Wie es bei uns aussieht, teile ich sehr gerne mit meinen Followern auf Instagram unter villa_wow_. Daraus ist mittlerweile eine wirklich inspirierende Gemeinschaft geworden, die täglich ein bisschen mehr wächst ‒ ein tolles Gefühl!

Besonders wichtig war mir bei der Planung und Einrichtung unserer vier Wände, dass es am Ende immer noch ein Haus mit Charakter ist, in dem sich meine Liebe zum Detail und zu Design mit Funktionalität verbindet. Jede Ecke und jedes Möbelstück haben wir mit viel Bedacht geplant und ausgewählt. Man kann schon sagen, dass dadurch quasi alles maßgeschneidert ist und zu 100 Prozent zu uns und unserem Alltag passt.

Villa Wow, S 64
Villa Wow, 118 H, S 64
Villa Wow, 233 P

Worauf achtest du bei der Einrichtung des Hauses in Bezug auf Nachhaltigkeit?

Mir ist es wichtig, nicht jedem Trend hinterherzurennen. Ich liebe es, hochwertige Designklassiker modern zu interpretieren und immer wieder neu in Szene zu setzen. Ich möchte keine „Wegwerfmöbel“ kaufen, sondern denke, dass Möbelstücke, wie gute Freundschaften, ein ganzes Leben lang Bestand haben. Dabei ist natürlich wichtig, dass die Materialien und die Verarbeitung der Möbelstücke hochwertig sind.

Du hast bereits den Freischwinger S 64 und den Barstuhl 118 zu Hause stehen. Warum hast du dich für das Esszimmer für den Bugholzstuhl Stuhl 233 entschieden?

Ich habe mich für den Bugholzstuhl 233 entschieden, weil er ein echter Klassiker ist und perfekt mit dem S 64 und dem Barstuhl 118 harmoniert. Außerdem hat er so viele schöne Details, die nicht besser verarbeitet sein könnten! Das Design des 233 besteht seit 1900 und wird auch mindestens die nächsten 100 Jahre funktionieren. Manche Stücke kommen nie aus der Mode ‒ sie sind zeitlos, langlebig und qualitativ hochwertig. Außerdem ist der Bugholzstuhl Stuhl 233 super bequem. Ich möchte schließlich, dass unsere Gäste sich bei uns wohlfühlen.

Villa Wow

Welche Thonet-Möbel stehen noch auf deiner Wunschliste und was ist dein nächstes Projekt im Haus?

Das kann ich ganz klar sagen: Mein nächstes Projekt im Haus ist die Seite im Wohnzimmer auf der unser Sofa steht! Die Wände sind hier noch sehr kahl, der Couchtisch ist nicht mehr ganz nach meinem Geschmack und etwas mehr Licht wäre auch toll. Deshalb sieht man diese Seite auch bei Instagram sehr selten auf den Fotos. Hier könnte ich mir super den Couchtisch B 20 oder das Beistelltisch-Set B 9 vorstellen. Auch die Stehleuchte LUM 125 von Thonet wäre hier ein absolutes Träumchen. Wie man sieht, bin ich schon wieder konkret am Planen. Haltet euch gern bei meinem Instagram-Account auf dem Laufenden, wie sich der Wohnraum noch verändern wird.


© Photos: Nina Tekampe

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